Politur und vieles mehr

Mit der Poliermaschine das eigene Auto wieder zum Glänzen bringen
Bei vielen Menschen gehört die wöchentliche Autopflege zum Alltag dazu. Immerhin möchte man seinen Wagen in Schuss halten. Das eigene Auto soll natürlich in einem tollen Glanz erstrahlen. Manche Autobesitzer pflegen ihr Auto aber auch erst dann, wenn sie den Wagen verkaufen möchten, um einen besseren Preis erzielen zu können. 
Was auch immer die Gründe sein mögen, seinen Wagen zu polieren: Die Handpolitur ist extrem anstrengend und benötigt auch einiges an Zeit. Daher empfehlen sich Poliermaschinen.
Poliermaschinen sind Werkzeuge, die dazu genutzt werden, die Oberflächen am Auto zu glätten. Wichtig ist nur, dass für den Hochglanz niedrige Geschwindigkeiten gewählt werden sollten, damit der Lack keinen Schaden nimmt. Auch wenn man kleine oder auch tiefere Kratzer entfernen möchte, sollte die Poliermaschine mit Bedacht eingesetzt werden.

Die wichtigsten Grundlagen für den Umgang mit der Poliermaschine

Damit das Auto auch wirklich glänzt und kleine Mängel ausgebessert werden, folgen hier einige Grundlagen für die richtige Nutzung der Poliermaschine. Wer falsch vorgeht, kann dem Fahrzeug leider mehr Kratzer zufügen, anstatt diese zu entfernen.
Zuerst müssen die reinen Kunststoffteile abgeklebt werden. Lackierte Kunststoffteile können poliert werden, aber nur mit geringem Druck. Ein Gleitsprühmittel ist zu empfehlen, um den Lack während der Arbeit ein wenig abzukühlen. Trotzdem müssen auch Pausen gemacht werden, damit der Lack nicht zu heiß wird.
Für das Polieren werden weiche Pads empfohlen. Zu harte Pads können den Lack schaden. Der Durchmesser der Pads sollte größer sein, als der Polierteller der Poliermaschine. So werden Schäden an der Lackierung vermieden.
Die Poliermaschine sollte immer gleichmäßig bewegt werden. Unebenheiten werden mit einer Schleifpaste behandelt. Die Hochglanzpolitur ist ideal, um Kratzer zu entfernen. Die Politur wird immer auf das Pad aufgetragen, nicht auf den Lack! Bitte bei Ecken, Kanten und Rundungen nur mit geringem Druck arbeiten, um Dellen zu vermeiden. Nach der Politur sollte noch einmal mit einem Poliertuch über Unebenheiten gegangen werden.

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